Archiv für den Monat: Mai 2016

Reinigung von Betonwerkstein: Schöner, schneller, wirtschaftlicher!

Über das neue Drei-Pad-Verfahren, das die Firma Söffge zur Reinigung von Steinfußböden eingeführt hat, sprachen wir mit Patrick Henning, dem Abteilungsleiter für Grund- und Sonderreinigung:

steinfliesen

Was war bisher das Problem bei der Reinigung von Betonwerksteinen?

Zuvor mussten wir die Oberflächen ‚kristallisieren‘, um den alten Glanz wiederherzustellen. Das erforderte Chemie, zumeist Fluorkieselsäure mit Additiven, zusätzlich aber auch einen hohen Zeit- und Kostenaufwand.

Was ist der Vorteil des neuen Ampel-Pad-Verfahrens?

Die Reinigung erfolgt hier rein mechanisch, mit ein wenig Wasser. Einscheibenautomaten reinigen die Ecken und Kanten, Schrubbsaugautomaten kommen auf der Fläche zum Einsatz. Nacheinander – bei je vier Durchgängen – verwenden wir drei unterschiedliche Pads: Wie bei einer Ampel zunächst die roten für die Grundreinigung, dann gelbe für den Feinschliff und zum Schluss grüne Pads für das Finish. Das Ergebnis gibt den Böden den optischen Glanz des ersten Tages zurück.

Erfordert das Verfahren einen höheren Aufwand?

Im Gegenteil. Das Verfahren nimmt sehr viel weniger Zeit in Anspruch. Statt der Spezialisten kann eingewiesenes Personal diese Reinigung durchführen, weil es sich um eine Jedermann-Technik ohne Chemie handelt.

Welche Vorteile bietet das Ampel-Pad-Verfahren für den Kunden?

Zu nennen wären zunächst sicherlich die bessere Optik und die Werterhaltung seiner Böden. Er spart zudem Zeit bei der Durchführung der Maßnahme. Alles in allem zahlt es sich wirtschaftlich aus. Auch die folgende Unterhaltungsreinigung kann fortan mit Grün-Pads erfolgen, was dem Boden lange Zeit die frische Optik erhält.

Vielen Dank für das Gespräch. 

Wachstum braucht Raum: Neue Geschäftsräume in Oldenburg

Der Umzug in eine neue Oldenburger Niederlassung ist schon der dritte innerhalb von vier Jahren. Jedes Mal erforderte die steigende Zahl von Kunden und Aufträgen vor allem mehr Platz und Personal, um wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.

Jetzt verfügen wir in Oldenburg über eine moderne Niederlassung mit einem großen Lager gleich nebenan. So stellen wir zeitnah die regionale Versorgung sicher.

Unser Makler Kai Arnold überreicht zur Einweihung Jasna Botic und Stefan Martin einen Blumenstrauß.

Unser Makler Kai Arnold überreicht zur Einweihung Jasna Botic und Stefan Martin einen Blumenstrauß.

Die neue Adresse:

Söffge Gebäudereinigung Oldenburg
Gerhard-Stalling-Str. 60 a
26135 Oldenburg
Tel. 0441 40590881
oldenburg@soeffge.de

Drei Regeln im Umgang mit Mikrofasern

Mikrofasertücher wären nicht zur Reinigung hochglänzender Oberflächen geeignet? Dies ist der neueste Alltagsmythos, der sich in den Social Media und in vielen Foren verbreitet. Faktisch ist diese Aussage falsch. Nur bei unsachgemäßer Anwendung können solche Effekte auftreten.

Zum Beispiel dann, wenn die Tücher zu lange nicht gereinigt wurden und sich Schmutzpartikel im Tuch absetzen, die dann die Oberfläche verkratzen. Unerfahrene Anwender waschen ferner ihre Mikrofasertücher mit Weichspülern. Derartige Substanzen enthalten aber fettende Inhaltsstoffe, die sich auf die Mikrofaser legen und ihr damit die Reinigungskraft nehmen. Auch sollten die Mikrofasertücher nicht zusammen mit anderen Stoffen gewaschen werden, weil sie dann ‚verflusen‘ können.

Am besten, sie gehen mit Mikrofasertüchern so um, wie die Profis von Söffge: Wechseln Sie die Tücher häufig, waschen Sie sie bei 40 bis 60°C separat oder in einem Wäschesack, und verwenden Sie außer handelsüblichem Waschmittel keine anderen ‚Zusatzstoffe‘.

Das ist der Weg, den Söffge beschreitet, um bei Kunden für dauerhaften Glanz auf allen Oberflächen zu sorgen.