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Handhygiene, leichtgemacht

Manchmal sind wir ja auch nur als Berater unterwegs: Etliche Kunden konnten wir so schon von den neuartigen CWS-Smart-Wash-Armaturen überzeugen. Die übernehmen die Aufgabe der Handhygiene im Unternehmen, vollautomatisch und so, dass alle Keime sicher erlegt werden.

Der sensor-gesteuerte Waschvorgang beginnt immer dann, wenn sich zwei Hände dem Becken nähern. Zunächst sorgt ein Gemisch aus Wasser, Luft und Seife dafür, dass alle Keime das Zeitliche segnen, kurz darauf setzt der Spülvorgang mit klarem Wasser ein, der mögliche Rückstände sicher entfernt. Sparsam ist das Gerät überdies: Durch die beigefügte Luft sinkt der Wasserverbrauch um bis zu 90 Prozent, der Seifenverbrauch verringert sich nach Herstellerangaben um 60 Prozent. Und da es keine nachtropfenden Seifenbehälter mehr gibt, zeigt sich auch die Optik im Sanitärbereich stets von ihrer besten Seite.

Dank unserer Hinweise erzielen Kunden so stets eine optimale Hygiene in ihrem Unternehmen, und sie können sich zugleich an sinkenden Betriebskosten erfreuen.

Nur Wissen schafft Hygiene

Wer an die Reinigung des Sanitärbereichs denkt, der lebt allzu oft noch in einer Vergangenheit, wo schlicht ‚durchgewischt‘ und ‚gescheuert‘ wurde. Heute aber sind Materialkunde, Arbeitsschutz, Abläufe, Gefahrstoff-Verordnungen, die Kenntnis von Farbsystemen und Falttechniken gefragt. All dies Wissen ist längst unerlässlich, um ‚Nassräume‘ fachgerecht zu reinigen.

Unsere zertifizierte Ausbilderin, Frau Marika Otten, hat gerade die einhundertste Fachkraft in sachgerechter Sanitärreinigung geschult. Unsere Kunden können so sicher sein, dass die Reinigung ihrer Toiletten und Hygienebereiche stets auf höchstem qualitativen Standard erfolgt.

Milizid – das Multitalent

Es wäre unpraktisch, ständig eine ganze Batterie von Reinigungsmitteln mit sich zu führen. Bei der Reinigung im Sanitärbereich vertrauen wir seit Jahren auf einen einzigen kalk- und fettlösenden Reiniger: auf Milizid von Dr. Schnell. Derart Bewährtes sollte man einfach nicht wechseln.

Ohne mechanische Anstrengung beseitigt Milizid – quasi ‚in einem Wisch‘ – Kalk, Urinstein, Rost, Hautfett, Kosmetikrückstände oder Zementschleier, und das auf nahezu allen denkbaren Oberflächen: von Porzellan, Edelstahl oder Chrom, über Kunststoff, Steinzeug und Glas, bis hin zu Emaille, Gummi oder Aluminium. All diese Materialien erstrahlen danach in altem Glanz.

Auch die Umwelt dankt uns für unsere Arbeit, denn Milizid ist zu 99 Prozent biologisch abbaubar. Überdies entfaltet dieses Reinigungsmittel seine volle Wirkung bereits bei einer Konzentration von 0,25 Prozent im Reinigungswasser.

Unsere Kunden freuen sich danach über ein perfektes Reinigungsergebnis, das nicht nur hygienisch, sondern stets auch höchst präsentabel ist.

Nachhaltige Papierhandtücher

Unsere Kunden können sich jetzt am ‚Tork PaperCircle‘ beteiligen, um damit ihren ‚CO2-Fußabdruck‘ erheblich zu verringern. Im Kern handelt es sich um ein ebenso einfaches wie geniales System, das den Anfall von Müll in Sanitärbereichen von Unternehmen reduziert. Zugunsten einer Kreislaufwirtschaft für gebrauchte Papierhandtücher.

Erforderlich sind hierfür nur zwei Abfallbehälter in gekachelten Bereichen, von denen dann einer nur für gebrauchte Handtücher gedacht ist. Diese Behälter sind narrensicher und eindeutig beschriftet. Unser Reinigungspersonal sammelt den angefallenen Wertstoff danach strikt getrennt von sonstigen Abfällen ein.

Später bringen wir das gesammelte Papier zu einem Vertragspartner der Firma Torc, der für den Weitertransport zu einer Papiermühle des Unternehmens Essity sorgt. Dort verwandelt sich der gebrauchte Wertstoff zurück in neue Papierhandtücher, die im Sanitärbereich wieder zum Einsatz kommen. Der Kreislauf ist damit geschlossen.

Für unsere Kunden heißt dies: Sie können sich ohne großen Aufwand an einer echten Kreislaufwirtschaft beteiligen, und somit ihre Umweltbilanz erheblich verbessern.

Wenn der Waschraum spricht …

Woher wissen wir, dass es Zeit ist, Handtücher, Seife oder Toilettenpapier bei unseren Kunden nachzufüllen?

Mit seinen Sensoren übermittelt uns das Informationssystem CWS smartMate alle Informationen über vorhandene Reserven. Den aktuellen Füllstand der angeschlossenen Bedarfseinrichtungen zeigt uns eine App, die an einen zentralen Server angeschlossen ist. Bedarfsgerecht können wir so auf drohende Leerstände reagieren. Eine E-Mail oder eine Push-Nachricht auf dem Smartphone informiert unsere Service-Teams zeitnah, sobald in einem Waschraum Handlungsbedarf besteht.

Unsere Kunden können sich daher darauf verlassen, dass sie im Sanitärbereich niemals Leerstände erleben. Wie auch darauf, dass bei ihrem Facility Management die Hygiene im Gebäude ganz ohne Füllstandslücken stets gewahrt bleibt.