Archiv für den Monat: Oktober 2017

Jede Fensterreinigung hat zwei Seiten

Laien denken oft, die Außenreinigung von Fenstern sei das größere Problem. Sie sehen vor dem inneren Auge Hubbühnen und Außenwand-Fahrstühle an Wolkenkratzern auf und ab schweben. Im Alltag und in der Regel aber ist die Innenreinigung von Fenstern meist aufwendiger. Das liegt an den vielen Hindernissen im bewohnten Bereich: Schreibtische oder Blumenkübel stehen vor dem Glas; hohe Fensterkonstruktionen erforderten bisher Leitern und schufen so Unfallgefahren.

Mit dem Stingray System sind diese arbeitsaufwendigen Zeiten für unsere Mitarbeiter vorbei. Ob in Hotels, Büros, Restaurants, Kaufhäusern, Flughäfen oder sogar in Autobussen – mit seinen wasserführenden Teleskop-Stielen und einer hocheffizienten dreieckigen Reinigungsfläche sorgt Stingray im Handumdrehen bei der Fensterreinigung für glasklaren Durchblick in allen Räumen.

Der Vorteil für unsere Kunden: Mit dem Einsatz dieses Systems reduziert sich der Zeitaufwand beim Putzen der Fenster um mehr als ein Viertel. Und der Einsatz von Reinigungsmitteln sinkt dabei auch noch.

Magic Vario: Der aufrechte Stand

Jeder von uns kennt das: Da stellt man bei der Hausarbeit den Besen kurz an die Wand. Der aber beginnt zu rutschen und scheppert auf den Boden. Er wird zur ‚Bückware‘. Schon gilt es, die Kehrhilfe aufzuheben, ihr einen sicheren Winkel zu suchen, damit sie sich nicht erneut selbständig machen kann.

Für uns sind diese Zeiten endgültig vorbei: Lässt eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter das Arbeitsgerät los, dann steht der Wischmopp aufrecht – wie ein Zinnsoldat auf der Wacht. Auch mitten im Raum. Das liegt an dem patentierten Flachmopp-Halter Magic Vario. Der bewahrt in allen Lagen das Gleichgewicht. So erspart er unserem Reinigungspersonal viel Zeit und Kraft, und er schont auch ergonomisch den Rücken.

Der Vorteil für unsere Kunden: Anfallende Hygieneaufgaben lassen sich erheblich leichter und schneller erledigen.

i-Mop-Technik: Wendigkeit auf engstem Raum

Auf verwinkelten oder zugestellten Flächen zählt die Beweglichkeit eines Reinigungsgeräts, um optimale Hygieneergebnisse zu erzielen. Aufsitzreiniger können hier nicht eingesetzt werden, weil fürs Rangieren dann mehr Zeit verbraucht würde als für die Wischarbeit. Die alternativen Nassschrubb-Automaten wiederum waren oft zu schwer und zu unhandlich, und sie versagten an Treppen oder in engen Toilettenräumen.

Wir setzen daher seit längerem ganz auf den i-Mop. Er ist einerseits federleicht, schwebt förmlich über dem Boden. Die beiden gegenläufigen Bürsten sorgen für einen anstrengungsfreien Vortrieb. Und das Modell i-Mop XXL überzeugt sogar mit einer Reinigungsbreite von bisher unübertroffenen 62 Zentimetern. Gegenüber herkömmlichen Flachwischmops lassen sich mit ihm drei- bis sechsfache Reinigungsergebnisse je Zeiteinheit erzielen – auch dank des schnellen Wechsels von Akkus und Frischwasserbehältern. Perfekt gereinigte Flächen von etwa 1.200 Quadratmetern in der Stunde werden so in der Praxis möglich, auch auf winkligen und zugestellten Flächen.

Die Vorteile für unsere Kunden liegen auf der Hand: Sie erhalten schlicht bessere, hygienischere und preiswertere Reinigungsergebnisse.