Mindestlohn? Wir liegen weit darüber …

Seit dem 1. Januar 2019 ist der tarifliche Mindestlohn im Gebäudereiniger-Handwerk erneut gestiegen – auf 10,56 Euro bei der Innenreinigung und auf 13,82 Euro für die Außen- und Glasreinigung. Damit liegt unser Gewerbe erneut deutlich über dem gesetzlichen Mindestlohn von derzeit 9,19 Euro (seit dem 1. 1. 2019). Fest vereinbart sind bereits weitere Lohnsteigerungen für das Jahr 2020. Die Verordnung über Lohngruppen in unserem Gewerbe findet sich hier.

Trotz des harten Wettbewerbs im Reinigungsgewerbe setzen wir bei Söffge unverändert auf Konkurrenzfähigkeit durch Einsatz innovativer Technik, keinesfalls aber durch Lohn-Dumping. Auch deshalb, weil wir natürlich ständig qualifizierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unsere Aufgaben gewinnen möchten.

So können sich unsere Kunden sicher sein, dass auch im neuen Jahr hochmotivierte Menschen alle anfallenden Reinigungsaufgaben zu ihrer vollen Zufriedenheit erledigen.

Nach dem Fest kommt die Arbeit

Sobald der letzte Gast zum Jahreswechsel mehr oder minder trunken ins Bett gewankt ist, beginnt für unsere Teams auch schon die Arbeit. Dort, wo in der Silvesternacht Papierschlangen, Büffets, Böller und viel Alkohol im Spiel waren, soll zum neuen Jahr alles wieder im alten Glanz erstrahlen. Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist daher das Ende des Jahres ein eher besinnliches Fest.

All unseren Kunden, all unseren Freunden und Partnern wünschen wir an dieser Stelle dennoch eine rauschende Silvesterfeier – und viel Erfolg im neuen Jahr. Für die gewohnte Ordnung hinterher sorgen dann wir.

Wendig wie ein Wiesel

Leere Räume sind im Reinigungsgewerbe nur höchst selten zu finden. Allenfalls Turnhallen kommen diesem Bild nahe. Arztpraxen aber, Klassenzimmer, Verkaufsflächen, Lagerhallen oder Wartezimmer stehen immer voller Regale und Packtische, voller Tische und Büromöbel. Eine Reinigungsmaschine muss sich an diese Gegebenheiten anpassen. Wendig muss sie sein, wenig Kraftaufwand erfordern, und trotzdem perfekte Reinigungsergebnisse liefern. So wie unsere CT 46 der Firma IP Gansow.

Drei Stunden Betriebszeiten liefern die Batterien mit ihren 105 Ah, eine Tankfüllung von 46 Litern reicht für knapp eine Stunde Glanzleistung. Selbst bei Publikumsverkehr ist diese Scheuersaugmaschine auf allen Hartfußböden einsatzfähig. Dafür sorgt ihr flüsterleiser Betrieb, vor allem aber der dreistufige Absaugmotor mit seinen Sauglippen, wodurch ein absolut trocknes Resultat im Handumdrehen entsteht. Jede Rutschgefahr ist somit ausgeschlossen.

Für unsere Kunden heißt dies: Sie können von uns zu jeder Tages- und Nachtzeit ein perfektes Reinigungsresultat erwarten.

 

Milizid – das Multitalent

Es wäre unpraktisch, ständig eine ganze Batterie von Reinigungsmitteln mit sich zu führen. Bei der Reinigung im Sanitärbereich vertrauen wir seit Jahren auf einen einzigen kalk- und fettlösenden Reiniger: auf Milizid von Dr. Schnell. Derart Bewährtes sollte man einfach nicht wechseln.

Ohne mechanische Anstrengung beseitigt Milizid – quasi ‚in einem Wisch‘ – Kalk, Urinstein, Rost, Hautfett, Kosmetikrückstände oder Zementschleier, und das auf nahezu allen denkbaren Oberflächen: von Porzellan, Edelstahl oder Chrom, über Kunststoff, Steinzeug und Glas, bis hin zu Emaille, Gummi oder Aluminium. All diese Materialien erstrahlen danach in altem Glanz.

Auch die Umwelt dankt uns für unsere Arbeit, denn Milizid ist zu 99 Prozent biologisch abbaubar. Überdies entfaltet dieses Reinigungsmittel seine volle Wirkung bereits bei einer Konzentration von 0,25 Prozent im Reinigungswasser.

Unsere Kunden freuen sich danach über ein perfektes Reinigungsergebnis, das nicht nur hygienisch, sondern stets auch höchst präsentabel ist.

Im Test

Nicht die Werbebroschüre ist es, wo sich neues Gerät bewähren muss, seine tatsächlichen Qualitäten zeigen sich erst im Alltag des Reinigungsgewerbes. Bei uns befinden sich derzeit die neuen Vileda Reinigungswagen der Serie Origo 2 in einem Test auf Herz und Nieren.

Bisher liegen sie in diesem Test bisher auch weit vorn: Die rollenden Materiallager – vor allem der Origo 2 A-B – zeichnen sich vor anderen durch unübersehbare Vorteile aus: Zum einen können die Wagen bis zu fünf Mops und andere Reinigungsaufsätze stets griffbereit transportieren. Eine narrensichere Farb-Codierung verhindert Verwechslungen bei den Reinigungsmaterialien. Das Test-Gerät lässt sich zudem ergonomisch an die Körperhöhe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anpassen. Und falls es einmal etwas enger werden sollte, lassen sich die Reinigungsmodule voneinander problemlos entkoppeln. Auch rollen die Verbrauchsmittel und Abfälle niemals offen durch die Welt, weil sich die Behälter sicher verschließen lassen. So bleibt die Hygiene gewährleistet. Keime können nicht ‚verschleppt‘ werden.

Kurzum: Unsere Kunden können so sicher sein, dass alle anfallenden Reinigungsarbeiten stets mit einem optimalen und sachgerechten Einsatz von Werkzeug und Verbrauchsmaterialien durchgeführt werden.

 

Reinigungsgewerbe im digitalen Raum

Am 8. Und 9. November 2018 fand in Hamburg das große Holzmann-Medien-Event zu Entwicklungen im Reinigungsgewerbe in Zeiten der Digitalisierung statt. Selbstverständlich nahmen auch wir von der Firma Söffge an diesem ‚Zukunftsforum Gebäudedienste 2018‘ teil.

Das Fazit: Roboter, Apps oder digitalisierte Arbeitsplätze halten auch in die Gebäudereinigung viel schneller als gedacht ihren Einzug. So verwendet bspw. die Deutsche Bahn AG bereits heute Reinigungsroboter für ihr Facility Management auf Bahnhöfen. Nach einer zweijährigen Testphase soll diese Dienstleistung dann völlig automatisiert erfolgen.

Klar wurde, dass die Automatisierung der Arbeitswelt das Reinigungsgewerbe vor völlig neue Aufgaben stellt. Auch, wenn sich der Mensch dabei nicht ersetzen lässt, so stellt die digitale Entwicklung uns doch vor große logistische Herausforderungen – auch im sozialen Bereich. Angesichts der demographischen Entwicklung ist es einerseits zu begrüßen, wenn immer mehr Aufgaben automatisiert erfolgen können. Andererseits nehmen Fragen der Qualifizierung, der Datensicherheit oder der Vernetzung aller Prozesse einen immer größeren Raum ein. Wir müssen daher in die Kompetenz unserer Mitarbeiter massiv investieren.

Unsere Kunden können sich im großen Wandel dabei über eins sicher sein: Auch in Zeiten der Digitalisierung werden sie bei uns stets die besten und fortschrittlichsten Dienstleistungen erhalten.

Favorit auf Großflächen

Seit dem 1. November 2018 reinigen unsere Scheuersaugmaschinen das Einkaufszentrum ‚Waterfront‘ in Bremen. Direkt an der Weser gelegen, bietet dieser Einkaufspark Raum für 120 Shops auf 44.000 m2.

Unsere Flotte vertraut hier auf den Kärcher B 200 R. Kein anderes Gerät arbeitet so effizient, so schnell und auch so sparsam, wie diese Maschinen. Das Dosiersystem senkt den Chemie-Einsatz, die 200 Liter-Frischwassertanks erlauben lange Laufzeiten, und die effiziente Tankspülung sorgt für eine sichere Entsorgung des Brauchwassers. Diverse Reinigungsmodi erlauben dabei ‚in einem Rutsch‘ eine hygienische Reinigung von Großflächen bis zu 7.000 m2.

Für unsere Kunden heißt dies: Sie erhalten schnell und hygienisch ihre lukrativen Shopping-Flächen in einem perfekten Zustand zurück.

Alles im Sack!

Was nützte das perfekteste Reinigungsergebnis, wenn der Abtransport von Abfall und Müll Probleme verursacht? Wir vertrauen hier seit langem auf die Produkte der Firma Deiss.

Mit dem neuesten Produkt 20013 ist unserem Zulieferer nochmals ein Quantensprung gelungen. Ein Zusatz von neuartigen Hochleistungspolymeren sorgt für eine erhöhte Reißfestigkeit, bei reduzierter Dicke des Materials. Das spart nicht nur Gewicht, sondern es kommt auch der Umwelt zugute. Denn die Folie besteht zu einhundert Prozent aus Recyclingmaterial.

Einige ‚Gimmicks‘ sind darüber hinaus erwähnenswert: Das Easy-Opener-System sorgt für einen problemlosen Wechsel der Abfallsäcke beim Kunden; die intelligente Aufreißbanderole macht den Zugriff auf jeden neuen Müllschlucker zu einem Kinderspiel.

Unsere Kunden freuen sich dann über die rasche Entsorgung, und über den problemlosen Umgang mit allen ‚Wegwerf-Punkten‘ in ihrem Geschäftsalltag.

Hygiene steht!

Erstmals setzen wir zur Fußbodenreinigung jetzt eine Scheuersaugmaschine ein, auf der die Reinigungskraft hinter dem Lenkrad steht. Kärchers BD 60/95 bietet dadurch dem Maschinenführer eine bessere Übersicht, als Maschinen mit Sitzmöglichkeit. Deshalb ist eine solche Hygiene-Technik für den Einsatz in vollgestellten Räumen mit vielen Regalen besonders gut geeignet.

Ihre ‚Jungfernfahrt‘ vollführte unsere neue Kärcher erstmals in einem Supermarkt in Bremen – zur allseitigen Zufriedenheit. Das Personal lobte den ‚erhöhten‘ Überblick, wir freuten uns über lange Laufzeiten und über das Aqua-Mixer-System, das den Wasser- und Reinigungsmittelverbrauch erheblich reduziert. Unsere Auftraggeber wiederum müssen kein ‚Anecken‘ bei der Hygiene mehr befürchten.

Für unsere Kunden heißt dies, dass sie stark verbesserte Reinigungsergebnisse auch in verwinkelten und unübersichtlichen Räumen erzielen.

 

 

Produktivität verlangt Energie

Zwei Faktoren sind es, die im Reinigungsgewerbe über die Dauer produktiver Arbeit bei der Reinigung von Fußböden entscheiden: die Batterieleistung der Maschinen und die Größe der Tanks. Besonders ausdauernd zeigen sich hier im täglichen Einsatz die Scheuersaugmaschinen der Firma IPC Gansow.

Das Modell CT 71 beispielsweise verfügt über eine Laufzeit von 3,5 Stunden und über ein Tankvolumen von 70 Litern. Damit ist es dann möglich, in jeder Stunde eine Fläche von 3.150 Quadratmetern perfekt zu säubern, während der gesamten Laufzeit also mehr als 10.000 m2. Weshalb wir unseren Maschinen intern ja auch den Namen ‚Hektar‘ gaben.

Für unsere Kunden, vor allem in der Hotellerie, in der Gastronomie, im Schul- und Gesundheitswesen und in öffentlichen Einrichtungen, bedeutet dies, dass sie eine raumgreifende Reinigungsleistung bei minimalem Zeitaufwand erhalten.