Archiv der Kategorie: Gebäudereinigung Oldenburg

Die Gebäudereinigung in Zahlen

Im Rahmen der Studie “Faktencheck zur Lohnentwicklung im Gebäudereinigerhandwerk” wurden einige interessante Erkenntnisse zum aktuellen Stand der Branche herausgearbeitet. Unter anderem wurde die Relevanz der Gebäudereinigungsbranche im Arbeitsmarkt anhand von Zahlen aufgezeigt.

So ist die Zahl der Beschäftigten in der Gebäudereinigung stetig gewachsen. Insbesondere seit der Novelle im Jahr 2004, seitdem der Beruf des Gebäudereinigers als zulassungsfrei gilt. So gibt es mittlerweile knapp 24.000 Firmen mit über 670.000 Beschäftigten. Das entspricht ca. 12% aller im Handwerk arbeitenden Menschen. Der Gesamtumsatz beläuft sich auf etwa 20 Milliarden Euro.

Mit diesen Zahlen zählt die Gebäudereinigung zu einer der wichtigsten Sparten in der Handwerksbranche. Unter dem Oberbegriff “Handwerk” werden ca. 100 weitere Gewerbezweige zusammengefasst.

Kein Problem beim Staub

Besonders in engen oder vollgestellten Räumen gibt es Problemzonen, in denen sich der Staub sammeln kann: an Schreibtischfüßen, an Teppichkanten oder unter Aktenschränken. In solchen Bereichen kommt unser Kärcher HV 1/1 Bp zum Einsatz.

Unsere Reinigungskräfte verwandeln sich dann optisch in Revolvermänner und -frauen, die mit dem Rüssel ihrer akkubetriebenen Waffen auch die verstecktesten Winkel erreichen. Intelligente Aufsätze sorgen dafür, dass auch an Deckenlampen oder über den Fensterrahmen der Staub keine Chance mehr hat. Das aber ist noch nicht alles: Wegen seiner Sparsamkeit und des Eco-Modus beim Betrieb wurde dieser Handstaubsauger jüngst mit dem ‚Green Good Design Award 2019‘ ausgezeichnet.

Über perfekte und absolut staubfreie Reinigungsergebnisse dürfen sich unsere Kunden im Anschluss an unsere Arbeit dann freuen.

Sauberkeit in jedem Winkel

Es gibt ja nicht nur die großen Flächen, sondern es gibt in jedem Raum auch versteckte Winkel, an den Deckenleuchten wie hinter den Aktenschränken. Unsere neue Wunderwaffe kommt hier zum Einsatz.

Er sieht aus wie eine graue High-Tech-Pistole mit gelben Knöpfen – der akkubetriebene Handstaubsauger HV 1/1 von Kärcher. Mit sinnvollem Zubehör – mit Saugpinsel, Fugendüse oder langen Saugrohren – erweist er sich als ein echter Alleskönner, der jeden Ort erreicht, auf dem Boden wie unter der Decke. Und dies alles ohne jeden Kabelsalat, in welchem sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrer Arbeit verheddern könnten. Was wiederum die Reinigungsleistung erhöht und ein sicheres Arbeiten ermöglicht. Überdies wurde der energieeffiziente Handstaubsauger im Jahr 2019 mit dem renommierten ‚Green Good Design Award‘ ausgezeichnet.

Unsere Kunden dürfen sich nach dem Einsatz unserer wundersamen Winkelwaffe über eine perfekt gereinigte Arbeitsumgebung freuen.

Farbcodes für jeden Einsatzzweck

Unsere Maschinen für die Nass- und Trockenreinigung sind jetzt narrensicher gekennzeichnet. Die Firma Kärcher hat Farbcodes für die Filter entwickelt, die eindeutig auf das erwünschte Ergebnis verweisen:

Blau steht für ‚Wet & Dry‘, also für die problemlose Unterhaltsreinigung. Rot weist auf ‚Safety/HEPA‘ hin, ist also für Problembereiche geeignet, zum Beispiel bei der Asbestsanierung. Ganz in Schwarz zeigt sich der Flachfaltenfilter ‚Ultimate‘, der große Mengen Mineralstaub schlucken kann, aber auch Resten – bspw. von Fliesenklebern – zu Leibe rückt. Der grüne Filter trägt die Bezeichnung ‚Dry‘ und bietet eine konkurrenzlose Saugleistung bei trockenem Feinstaub, wie er bspw. beim Fräsen und Polieren anfallen könnte.

Für unsere Kunden heißt dies: Für alle Aufgaben setzen wir stets fachgerecht die beste Technik ein.

Reibungslos reinigen

Auch das Bewegen eines Reinigungs-Vlieses auf Fußböden erfordert körperliche Anstrengung. Der benötigte Leistungsaufwand sinkt, wenn die Arbeit dank der Gleiteigenschaften des Tuches nahezu reibungslos erfolgen kann. Ein solches Produkt hat jetzt die Firma 3M entwickelt.

Das Easy-Trap-Tuch passt auf alle marktüblichen Breitwischgeräte, es gleitet ‚nahezu von selbst‘ über die Fußbodenflächen, und es schont dementsprechend auch den Rücken unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das aber ist noch nicht alles: Dank seiner Struktur nimmt das Vlies bis zu sechsmal mehr Staub, Haare und Schmutz auf als herkömmliche Tücher. In gleichem Ausmaß sinkt natürlich die Zeit, die für das Wechseln erforderlich ist.

Unsere Kunden können sich so über perfekte Reinigungsergebnisse bei minimalem Zeitaufwand freuen.

Auf die Dosis kommt es an

„Erst die Dosis macht das Gift“ – das wusste schon Paracelsus, der große Arzt des Mittelalters. Faktisch ist es so, dass der Mensch auch an einer Überdosis Wasser sterben könnte, dann, wenn er bspw. davon zwölf Liter auf einmal trinkt. Das gilt auch für die Dosierung von Reinigungsmitteln, wie sie in unserem Gewerbe zum Einsatz kommen: Stets muss die Grenze zwischen reinigender und möglicherweise schädigender Wirkung eingehalten werden. Hierbei helfen uns unsere Dosiergeräte.

Sie bereiten vor jedem Einsatz die Flaschen und Kanister mit den Reinigungsmitteln vor, abgestimmt auf den Einsatzzweck und auf die Kombination von Chemikalien, die dort ihre Wirkung entfalten sollen. Nichts geschieht dabei ‚Pi mal Daumen‘ oder ‚per Augenmaß‘. Die Dosierung stimmt stets bis aufs Jota, weil die Technik genauer misst als jeder Mensch. So bereitet ein Dosiergerät beispielsweise zur Fensterreinigung eine stärker verdünnte Lösung vor. Soll der gleiche Inhaltsstoff allerdings größere Flächen desinfizieren, dann muss auch die Dosis an diese Aufgabe angepasst werden.

Dank unserer technischen Hilfsmittel können unsere Kunden stets sicher sein, dass unsere Arbeit immer das gewünschte Ergebnis erzielt. Weil die Dosis einfach stimmt …

Wischen, Waschen, wieder Wischen …

Beim Säubern sensibler Räume – bspw. in Pflegeheimen oder Kindergärten – gilt für das Reinigungsgewerbe die folgende Faustregel: Zum Wischen wird genau ein feuchtes Tuch je Raum einmalig verwendet. Die Nasszelle zählt dabei immer als ein zweiter Raum, sie erfordert damit auch ein zweites Tuch. So türmt sich am Ende einer Schicht oftmals ein wahrer Wäscheberg.

Reinigungstextilien sind keineswegs Einweg-Artikel, sie kommen in der Regel mehrfach zum Einsatz, allein schon aus ökologischen Gründen. Allerdings geschieht dies nur nach einer fachgerechten Wäsche. Ein Schleudergang in Omas Constructa wäre für eine solche Reinigung keineswegs ausreichend. Die sogenannten ‚Haushaltswaschmaschinen‘ liefern einfach keine professionellen und hygienischen Resultate. Zudem schädigen sie unter Umständen die Mikrostruktur der empfindlichen Reinigungstextilien. Wir vertrauen hier auf Industriemaschinen, die erstens für eine schonende und absolut hygienische Reinigung sorgen, die aber zweitens auch viel Energie und Wasser sparen.

Unsere Kunden können so sicher sein, dass sie dank professionell gesäuberter Textilien immer ein absolut hygienisches Ergebnis bei ihrer Unterhaltsreinigung erhalten. Und für die Umwelt wäre stets auch gesorgt.

Schnell und gründlich

Die Frage, warum wir seit vielen Jahren auf die Produkte von Dr. Schnell setzen, lässt sich einfach beantworten. Die professionellen Reinigungsmittel der Firma erfüllen höchste Anforderungen bei der Wirksamkeit, bei der Hygiene, beim Arbeitsschutz und bei der Umweltverträglichkeit. Dr. Schnells Kalk- und Sanitärreiniger ‚Milizid‘ trägt beispielsweise den Titel ‚Marke des Jahrhunderts‘, vergeben von der Zeit-Verlagsgruppe.

Hinzu kommt, dass die Berater des Unternehmens unsere Mitarbeiter vor dem Einsatz von Reinigungstechnik gründlich schulen, bei der Dosierung und bei der gesetzeskonformen Anwendung. Seit 1998 schon wird die Firma nach dem weltweit anspruchsvollsten System für nachhaltiges Umweltmanagement (EMAS) zertifiziert, weitere Prüfungen nach DIN ISO 9001 und ISO 14001 sind darüber hinaus selbstverständlich.

Ob in Kliniken, in Heimen oder im Lebensmittelbereich – unsere Kunden können stets sicher sein, dass bei unserem Einsatz – dank Dr. Schnell – eine ebenso gründliche wie umweltverträgliche Leistung erbracht wird. Last not least – der Duft dieser Reinigungsmittel erfreut darüber hinaus auch die empfindlichsten Nasen.

Niemand steht mehr auf dem Schlauch

Bei hartnäckigen Verschmutzungen, zum Beispiel auf Baustellen oder auf Außenflächen, greift auch das Reinigungsgewerbe zu schweren Waffen. Die Rede ist von den Hochdruckreinigern, die mit ihrem Wasserstrahl Moos und Algen, aber auch Farb- und Zementreste, einfach wegfräsen können.

Ein altbekanntes Problem bei diesen Geräten war stets die Strom- und Wasserversorgung. Schläuche und Kabel gerieten den Anwendern oftmals zwischen die Füße. Wir arbeiten hier mit den akkubetriebenen Geräten der Firma Kärcher. Auch die Wasserversorgung erfolgt durch Tanks auf dem Gerät. Ein Display zeigt an, wann es Zeit ist, die Akkus zu wechseln oder die Tanks aufzufüllen. Bis zu vierzig Minuten ungestörtes Arbeiten sind mit diesen Kraftpaketen möglich. Nichts und niemand steht mehr auf dem Schlauch.

Unsere Kunden erhalten so stets ein perfektes Reinigungsergebnis, ganz ohne lange Leitung.

 

Hindernisse? Gibt es nicht!

Dort, wo es verwinkelt ist, wo Tischbeine, Schränke, Tresen und andere Hindernisse den Reinigungs-Parcours verstellen, da kommt unser iMop lite ins Spiel. Das neuartige Gerät ist derart gelenkig und beweglich, dass selbst Schlangenmenschen vor Neid erblassen würden. Zudem erreicht der iMop alle Ritzen und Kanten.

Mit einer Aufladung säubert das Gerät dabei mehr als 1.000 m2 – und das technische Wunderwerk ist zudem so leicht, dass es sich mühelos mit einer Hand über Treppen transportieren lässt. „Ich dachte zunächst, das Gerät schwebt“, sagen unsere Reinigungskräfte.

Mit seinem patentierten Mop-System erzielt das Ultraleichtgewicht auch an bisher unzugänglichen Stellen die gleichen Ergebnisse wie große Scheuersaugmaschinen. Immer öfter können wir so auf ‚handbetriebene Flachwischmops‘ für die nachträgliche Reinigung von Winkeln und Ecken verzichten.

Für unsere Kunden heißt dies: In einem Arbeitsgang erzielen wir die gleichen Ergebnisse wie bei der zweistufigen Flächen- und Nachreinigung. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten.