Geruchsneutralisation

Eine alte Parodie auf die Arie des Sarastro in Mozarts ‚Zauberflöte‘ lautet: „In diesen heiligen Hallen, dort, wo kein Vogel singt, da lässt der Mensch was fallen, was ganz erbärmlich stinkt“. Auch für das Reinigungsgewerbe zählt daher die Geruchsneutralisation zu ihren zentralen Aufgaben – nicht nur im Sanitärbereich, sondern auch bspw. in Raucherzonen oder bei der Grundreinigung nach Zimmerbränden.

Wer versucht, unangenehme Gerüche einfach nur zu überdecken, der verdoppelt unter Umständen sogar die Belästigung: ‚Kalter Rauch an Veilchenduft‘ ist einfach keine Lösung. Immer mehr Verwendung finden daher heute ‚Sprüh-Verfahren‘, anstelle der alten ‚Urinal-Steine‘ oder der ‚Duft-Bäumchen‘. Die haushaltsüblichen Substanzen in solchen Sprühnebeln – ob Essig oder spezielle Zitrusöle – spalten schlicht langkettige Moleküle auf, die den Geruch verursachen. Darüber hinaus sind sie weder ‚lungengängig‘ noch in irgendeiner Form gesundheitsschädlich. Die Luft vor Ort riecht danach nicht anders, sie ‚duftet‘ oft gar nicht mehr.

Unsere Kunden können sich so darauf verlassen, dass ihre Räumlichkeiten auch auf ‚feine Nasen‘ stets den besten Eindruck machen.