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Die Söffge Papierbox ®️

Im Büro und Alltag fällt eine Menge Müll an. Besonders am Arbeitsplatz kommt viel Papiermüll zusammen. Deutschland ist Spitzenreiter was den Papierverbrauch angeht. Hierzulande werden ganze 241 Kilogramm Papier jährlich pro Kopf verbraucht. Neben dem Verbrauch an sich kommt es aber auch auf eine richtige Mülltrennung an.

Söffge leistet nun einen wichtigen Beitrag, um Mülltrennung und Recycling zu unterstützen und zu fördern. Die Söffge Papierbox ®️ ist ein rohstoffsparendes und nachhaltiges Entsorgungskonzept, um einfach Papier zu sammeln und besonders viele Rohstoffe zu recyceln. Unsere Kunden können mit unserer Lösung unkompliziert und direkt die Umwelt schützen. 

Kontaktieren Sie uns gerne um mehr über unsere Söffge Papierbox ®️ und unseren Beitrag zum Umweltschutz zu erfahren.

Virtuelle Reinigungsmesse “Cleaning Interactive”

Die Innovation und Digitalisierung geht auch an der Reinigungsbranche nicht spurlos vorbei. In dieser Woche findet die “Cleaning Interactive” – die erste virtuelle Reinigungsmesse statt. Man kann kostenlos teilnehmen und so u.a. mittels Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) Technologie die neuesten Reinigungstrends kennenlernen.

Die Messe, die aufgrund der vielen abgesagten Events hervorsticht, wird vom größten Hersteller von Reinigungsmaschinen der Welt gesponsert: Kärcher UK. Besonders modern und innovativ wird der Wettbewerb “Battle of the Apps” sein, bei dem die besten Apps dann in kurzen Demos den Teilnehmern vorgestellt werden. Networking-Events finden wie alle anderen Veranstaltungen interaktiv im virtuellen Raum statt.

Die Reinigungsbranche kann sich in dieser besonderen Zeit austauschen und aktuelle und kommende Herausforderungen besprechen – wenn auch nur digital.

Handschuhe sind rar & teuer

Die bekanntesten Mittel zur Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus sind Mundschutze und Desinfektionsmittel. Darüber hinaus werden aber auch immer mehr Einmal- und Mehrweghandschuhe zum Schutz vor Ansteckungen verwendet.

Nachdem viele zu Beginn der Corona-Krise auf ihr Desinfektionsmittel warten mussten ist die Angebots- und Nachfragesituation hier mittlerweile entspannter. Stattdessen kommt es nun zu immer mehr Lieferengpässen bei Handschuhen. Die Nachfrage ist dabei um ein Vielfaches angewachsen, sodass die Rohstoffpreise und letztlich auch Verkaufspreise extrem gestiegen sind.

Bei vielen Bestellungen von z.B. Latexhandschuhen müssen Kunden auf Alternativen zurückgreifen oder können die bestimmte Sorte aktuell gar nicht bestellen. Aber auch der Markt der Einmal- und Mehrweghandschuhe wird sich im Laufe der Zeit wieder beruhigen.

Gesundheit für die Fassade

Schmutz auf einer Fassadenwand ist ein optisches Ärgernis. Schlimmer aber wirkt sich Feuchtigkeit aus, weil sie die Fassaden zerstören kann, vor allem dann, wenn im Winter der Frost die Feuchtigkeit in Eis verwandelt.

Dort, wo wir Fassaden reinigen, bestreichen wir zum Abschluss mineralische Wände mit einer hydrophob wirkenden Biarid-Creme auf Polysiloxan-Basis. Dabei kann es sich um Klinker, Naturstein oder Betonsockel handeln. Fortan sind die Wände dauerhaft vor der Einwirkung von Feuchtigkeit geschützt. Die Creme lässt sich in einem Arbeitsgang auftragen, sie ist optisch völlig neutral, bildet also keine Schlieren, und bewirkt auch keine Farbveränderungen.

Der Vorteil für unsere Kunden besteht darin, dass sie nicht nur eine saubere Fassade erhalten, sondern ein Gebäude, das dauerhaft und sicher vor den schädlichen Einflüssen der Witterung geschützt ist. Mehr noch, die Wände bleiben diffusionsoffen, sie sind darüber hinaus frost-, alkali- und salzbeständig.

Einigung bei Tarifverhandlungen

Die 600.000 Beschäftigten in der Gebäudereinigung in Deutschland bekommen ab dem nächsten Jahr mehr Lohn. Der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks einigte sich mit der IG BAU am frühen Freitagmorgen in Frankfurt (Main) nach 18-stündigen Verhandlungen auf einen neuen Lohntarifvertrag. Er tritt zum 1. Januar 2016 in Kraft und gilt zwei Jahre. Die Lohnerhöhung in Lohngruppe 1 erfolgt in diesem Zeitraum in zwei Stufen i.H.v. 2,6 und 2,0 Prozent im Tarifgebiet West und 2,4 und 4,0 Prozent im Tarifgebiet Ost.

Die Beschäftigten in den alten Bundesländern erhalten ab der zweiten Stufe damit 10 Euro je Stunde und damit 1,50 Euro mehr als der gesetzliche Mindestlohn. Die Beschäftigten in Ostdeutschland erhalten mit der zweiten Stufe 9,05 Euro pro Stunde.

Der Vorsitzende der Tarifkommission des Bundesinnungsverbandes des Gebäudereiniger-Handwerks, Thomas Conrady, erklärt zu dem Tarifabschluss:

„Wir Arbeitgeber haben von Beginn an gesagt: Wir möchten eine Einigung, die zur allgemeinen Wirtschaftsentwicklung passt. Mit dem jetzt erzielten Kompromiss sind wir exakt an die Grenze der Belastbarkeit für unsere Unternehmen gegangen. Unser Ziel war es, sowohl eine tarifvertragslose Zeit als auch einen Streik zu vermeiden. Das ist gelungen. Ich begrüße, dass sie die IG BAU konstruktiv an der Konsenssuche beteiligt hat. Die Einigung gibt allen 600.000 Beschäftigten unserer Branche, den Unternehmen und Kunden Rechtssicherheit.“