Archiv der Kategorie: Gebäudereinigung Oldenburg

Jeder Aufgabe gewachsen

Weit mehr als 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten bei Söffge. Wird es mal wirklich diffizil, dann kommen die Teams unserer Spezialkräfte zum Einsatz, wahre Meister ihres Fachs: Gilt es, im Weser-Stadion empfindliche Solarzellen zu säubern, erhält ein bejahrter Marmor- oder Terrazo-Boden beim Kristallisieren neuen Glanz, dann können unsere Spezialisten von der Sonderreinigung jene Meisterschaft zeigen, die sie sich nicht nur durch jahrelange Praxis, sondern auch durch ständige Fort- und Weiterbildung erwarben.
Unsere Kunden stellen uns eine Aufgabe – wir haben die Spezialisten dafür.

Wendige Helfer

In Autohäusern bspw. lassen sich die Schaustücke abends nicht einfach vom Reinigungspersonal beiseite rollen. Deshalb setzt Söffge hier auf Kärcher-Scheuersaugmaschinen vom Typ BR 35. Die leichten und akku-betriebenen Hochleistungsreiniger wurden eigens für ‚überstellte Flächen‘ entwickelt. Sie sind bei höchster Reinigungsleistung extrem wendig und äußerst platzsparend zu transportieren, was sie zum idealen Werkzeug für die kleineren Teams unserer schnellen Eingreiftruppe macht. Das Kehren, Scheuern und Saugen erfolgt kostenschonend in einem einzigen Arbeitsgang, mit hygienisch exzellentem Ergebnis. Weil die gelbschwarzen Maschinen zudem höchst geräuscharm und öko-effizient ihren Dienst verrichten, können unsere Kunden auch dies unter ‚Zusatznutzen‘ verbuchen.

Da schäumt der Mopp

Mehr als 50.000 Wischmopps aus Mikrofasern werden von der Söffge Gebäudereinigung monatlich gereinigt, entweder zentral in großen Industriewaschmaschinen oder auch direkt vor Ort bei unseren Großkunden.

Die Reinigung von Vliesen aus Mikrofasern ist keineswegs eine alltägliche Aufgabe. So sorgsam, wie diese Gewebe jede Verschmutzung aufnehmen, so widerwillig rücken sie diese manchmal auch wieder heraus. Empfindlich sind solche Fasern überdies. Bei der Säuberung unserer Wischmopps kommt daher eine hochentwickelte Reinigungstechnik zum Einsatz.

24 Stunden, an sieben Tagen in der Woche

Das Wörtchen ‚jederzeit‘ ist bei Söffge kein leeres Versprechen: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter richten sich bei ihren Einsätzen ganz nach den Wünschen unserer Kunden. Vor Ort verrichten sie ihren Dienst dann, wenn die Gebäudereinigung Arbeitsabläufe nicht länger stören kann – notfalls mitten in der Nacht oder auch an Sonn- und Feiertagen. So können sich beide Seiten ungestört ihren Aufgaben widmen. Online sorgt unser digitales Terminmanagement dafür, dass alles sauber klappt.

Pre-Wash: Doppelter Kundennutzen in einem Arbeitsgang

Früher wechselten die Reinigungskräfte nach jeweils etwa 11 Quadratmetern gereinigter Fußbodenfläche den Baumwollbezug auf ihrem Mob. Alle 150 Quadratmeter mussten sie dann die nächste Wasserzapfstelle aufsuchen, um das verbrauchte Nass gegen frisches Wasser und neues Reinigungsmittel zu tauschen. Um 5.000 Quadratmeter Bodenfläche zu reinigen, kamen so ungefähr 260 Liter Wasser und fünf Liter Reinigungschemie zum Einsatz. Der Vorgang war zudem mit zwei zeitintensiven Arbeitsgängen verbunden, dem Aufbringen des Reinigungsmittels und dem Wiederaufnehmen der Nässe. Das führte einerseits zu höheren Arbeitszeiten, und anderseits zu einem höheren Materialverbrauch. Beides fand der Kunde auf seiner Rechnung wieder.

Anders und kostensparend funktioniert eine moderne Reinigung nach dem Pre-Wash-Verfahren, das heute bei Söffge zum Einsatz kommt. Schon beim Kunden treffen die Bezüge der Mopps für die Fußbodenreinigung fertig vorgefeuchtet ein. Diese Bezüge bestehen aus hochwertigen Mikrofasern, die allen Schmutz restlos in nur einem Arbeitsgang aufnehmen. Solche frischen Reinigungsbezüge enthalten, wenn sie aus ihrer Mopp-Box entnommen werden, bereits die perfekte Mischung aus Wasser und Reinigungsmitteln. Nur der sekundenschnelle Wechsel der Bezüge unterbricht jetzt noch den Reinigungsvorgang. Erhebliche Mengen an Wasser (ca. 50 %) und auch an Reinigungsmitteln werden gespart. Weshalb der Einsatz von Mikrofasern nach der Pre-Wash-Methode sowohl bei der Unterhaltsreinigung wie bei der Desinfektion als ‚Green-Clean-Verfahren‘ anerkannt ist.

Kurzum: Mit der Pre-Wash-Methode erhält der Kunde eine besonders nachhaltige Reinigung zu sehr viel geringeren Kosten.

Aus 1.500 guten Gründen

Der Markt wird alles richten, sagen überzeugte Liberale. Das scheint tatsächlich zu stimmen. Im Raum Bremen und Umgebung hat Söffge erneut eine entscheidende Marke übersprungen: Schon mehr als 1.500 Kunden haben uns hier ihre Unterhaltsreinigung anvertraut. Weil wir sie in ihrem Interesse mit guten Gründen überzeugten.

Osmose-Glasreinigung: Nur reines Wasser

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Wie Osmose eigentlich zustande kommt, darüber streiten Gelehrte gern und ausgiebig. Wichtig ist, dass sie in der Praxis funktioniert, zum Beispiel dort, wo es um die Glasreinigung geht. Im Kern wird normales Leitungswasser durch einen Filter geschickt, der zwar Wassermoleküle durchlässt, dank seiner Ionentauscher aber alle enthaltenen Mineralien abfängt. Dieses reine Wasser hinterlässt auf den Scheiben auch keinerlei Streifen oder Schlieren.

Die Rolle des Osmose-Filters übernimmt bei Söffge ein Behälter, der mit Mischbettharz gefüllt ist. Die ausfahrbaren Karbonstangen mit aufgesetzter Düse spülen verschmutzte Glasfassaden daraufhin rückstandsfrei mit mineralfreiem Wasser. Der große Vorteil für jeden Kunden: Das System lässt sich problemlos vom Boden aus bedienen, der Einsatz teurer Steiger oder Hubbühnen entfällt.

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Im Vergleich mit herkömmlichen Glasreinigungen spart der Kunde nicht nur Geld, sondern auch Zeit. In einer Stunde lassen sich mit Hilfe der Osmose-Reinigung zwischen fünfzig und einhundert Quadratmeter Glas streifenlos von Schmutz befreien. Selbst schwer zugängliche Glasfassaden gewinnen dank der neuartigen Technik in kurzer Frist ihren alten Glanz zurück.

Auch die Umwelt schätzt dieses Verfahren: Nirgends kommt bei der Säuberung Chemie zum Einsatz – nur 80 bis 140 Liter Leitungswasser in der Stunde werden benötigt, abhängig von der verwendeten Düse. Auf den Scheiben gibt es keinerlei Rückstände von Reinigungsmitteln mehr, was die erneute Verschmutzung effektiv hinauszögert. So werden die Kosten beim Kunden nochmals gesenkt.

Kurzum: Wer eine preiswerte, umweltfreundliche und schnelle Lösung für die Glasreinigung sucht, der setzt auf das Söffge-Osmoseverfahren …

Lieber ‚Wow!‘ als grau

Fliesen aus Feinsteinzeug gehören zu den beliebtesten Bodenbelägen in Treppenhäusern und Büroetagen. Ihre leicht raue Oberfläche macht sie besonders trittsicher, die Optik ist hervorragend, die Zahl der Unfälle und Arbeitsausfälle bleibt gering.

Jedes Ding hat aber zwei Seiten: Die mikroporöse Oberfläche dieser Fliesen macht sie zugleich anfällig für einen unerwünschten Nebeneffekt. Derartige Fliesen können mit der Zeit unansehnlich werden, weil Staub und Schmutz in den Poren haften bleiben. Fachleute sprechen von der ‚Vergrauung‘, auf dem Steinzeug bilden sich auf vielbegangenen Wegen die typischen ‚Wildwechsel‘ optisch aus. Konventionelle Methoden der Säuberung helfen dann nicht mehr.

Solch einen unerwünschten Nebeneffekt dämmen nur Reinigungsverfahren ein, die konsequent auf Mikrofasern setzen, wie auch auf tensidfreie Reinigungsmittel. Söffge verwendet hierbei auf kleinen Flächen einen Zweikammer-Nasswischwagen mit einem Mikrofasermopp. Auf großen Flächen übernimmt eine Scheuersaugmaschine diese Arbeit, ausgestattet mit einem Walzenschrubbkopf und Mikrofaserwalzen, wodurch ein zweiphasiger Arbeitsgang ‚in einem Abwasch‘ erledigt werden kann. Die Tensidfreiheit der verwendeten Reinigungsmittel verhindert dabei wirksam eine rasche erneute Vergrauung.

Für ein professionelles Reinigungsunternehmen sind moderne Steinzeugfliesen damit kein Problem mehr. Die Trittsicherheit und die ansprechende Optik bleiben unseren Kunden dauerhaft und für lange Zeit erhalten.

Auf ein Neues!

Im letzten Jahr haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Söffge GmbH & Co. KG Großes geleistet: Um sechs Prozent wuchs der Kundenstamm, die Zufriedenheit ist hoch, unsere Leistungen wirken auf den Wettbewerb wie ein Magnet.

Die Aussage, dass die Mitarbeiter das wertvollste Kapital eines Unternehmens seien, klingt leicht abgedroschen – für das personalintensive Gewerbe der Gebäudereinigung trifft diese Feststellung jedoch voll und ganz zu. Unsere zuverlässigen Teams haben 2014 den Erfolg der Söffge GmbH & Co. KG ganz wesentlich bewirkt. Dafür gebührt ihnen allen unser Dank!

Im Jahr 2015 werden wir diesen Weg konsequent fortsetzen. Wiederum mit Ihrer Hilfe, auf der Grundlage einer verlässlichen und guten Partnerschaft.

Ihr
Arne Söffge und Boris Söffge

Eine gute Jahresbilanz

Schon 1.480 Kunden vertrauten im Jahr 2014 dem Reinigungsservice von Söffge. Das entspricht einem Jahreswachstum von sechs Prozent. Für diesen Erfolg sind wir allen alten und neuen Partnern dankbar – wir sind damit aber keineswegs zufrieden. Zurzeit stellen wir weitere Objektleiter ein, um auch im neuen Jahr ein Wachstum von mindestens sechs Prozent zu erzielen. Schließlich gibt es viele gute und überaus saubere Gründe, die für uns sprechen. Sprechen Sie doch einfach mit uns …