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Staubsauger für Profis

Es gibt Werkzeuge für den Haushalt, und es gibt Werkzeuge für das professionelle Handwerk. Das gilt auch beim Einsatz von Teppichsaugern im Reinigungsgewerbe.

Wir vertrauen hier seit langem auf die Bürst- und Bodenstaubsauger der Firma SEBO für den Objektbereich, vor allem auf die Maschinen der Typenreihen BS 360 und BS 460 ECO. Diese zweimotorigen Geräte zeichnen sich durch ein Höchstmaß an Reinigungskraft aus; sie entlasten mit vier Laufrollen die Mitarbeiter bei ihren täglichen Aufgaben; die Staubsauger sind kinderleicht zu pflegen und besitzen eine hohe Energieeffizienz. Last not least entlassen sie aufgesaugten Keime nicht gleich wieder in die Umwelt – dank ihres Staubemissionsfilters, der die strengen Auflagen der neuesten EU-Öko-Design-Richtlinie erfüllt (EU Nr. 665-666/2013).

Der Vorteil für unsere Kunden: Sie können nach unserem Service auf eine hygienisch einwandfrei gesäuberte Büro- und Arbeitsumgebung vertrauen.

Magic Vario: Der aufrechte Stand

Jeder von uns kennt das: Da stellt man bei der Hausarbeit den Besen kurz an die Wand. Der aber beginnt zu rutschen und scheppert auf den Boden. Er wird zur ‚Bückware‘. Schon gilt es, die Kehrhilfe aufzuheben, ihr einen sicheren Winkel zu suchen, damit sie sich nicht erneut selbständig machen kann.

Für uns sind diese Zeiten endgültig vorbei: Lässt eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter das Arbeitsgerät los, dann steht der Wischmopp aufrecht – wie ein Zinnsoldat auf der Wacht. Auch mitten im Raum. Das liegt an dem patentierten Flachmopp-Halter Magic Vario. Der bewahrt in allen Lagen das Gleichgewicht. So erspart er unserem Reinigungspersonal viel Zeit und Kraft, und er schont auch ergonomisch den Rücken.

Der Vorteil für unsere Kunden: Anfallende Hygieneaufgaben lassen sich erheblich leichter und schneller erledigen.

Ergonomie ist kundenfreundlich

Wer das Wort Ergonomie hört, denkt oft nur an die Gesundheit der Anwender – und er denkt damit zu kurz. Natürlich schonen unsere ergonomischen Arbeitsbedingungen die Gesundheit. Zum Beispiel die Teleskopstiele an Nasswischern. Oder die Saugscheuermaschinen, auf denen die Bedienung sitzen kann. Das aber ist längst noch nicht alles.

Für den Kunden am wichtigsten ist wohl die Zeit- und Kostenersparnis. Ein Mitarbeiter mit einer Satellitenweste, in der er viele vorgefeuchtete Mikrofasertücher direkt am Körper trägt, muss nicht nach jeder gesäuberten Oberfläche zum Eimer spurten, um das Tuch zu reinigen. Er greift sich einfach ein neues. Ein Fußbodenreiniger mit einem Akku-Staubsauger verheddert sich nicht ständig im Kabelsalat; er muss auch nicht nach freien Steckdosen Ausschau halten, um eine neue Energiequelle zu nutzen.

Kurzum: Ergonomische Arbeitsbedingungen sparen bis zu 30 Prozent bisheriger Arbeitszeiten ein, es wird nur noch ein Viertel der vorher benötigten Reinigungslösung eingesetzt, und nirgends können Schäden durch überschwappende Reinigungsbehälter entstehen, weil es dieses ‚Gefahrgut‘ dank neuartiger taschenreicher Westen gar nicht mehr gibt.

Dies sind nur drei der Vorteile für jene Kunden, die auf die ergonomische Erfahrung von Söffge vertrauen.

Blut, Rotwein, Kaffee – die Söffge-Fleckenlehre (1)

Kein Mensch kommt ohne zu kleckern durchs Leben. Irgendwann schwappt immer der Kaffee aufs Polster, irgendwann landet das Rotwein-Glas auf dem Teppich, irgendwann erwischt beim Apfelschälen das Messer den Daumen. Hier ein kleiner Erste-Hilfe-Ratgeber:

Gegen Flecken aus Blut ist immer noch kaltes Wasser die probate Lösung, vor allem dann, wenn es rasch eingesetzt wird. Es gilt dabei die Regel: Je mehr Wasser desto besser. Waschen sie den Stoff anschließend lauwarm mit einer Waschmittellösung aus.

Der Rotwein ist ein besonders hartnäckiger Fleckenverursacher. Ihm rücken sie zunächst mit einem milden Bleichmittel zu Leibe, bevor sie den Fleck dann mit Pulverwaschmittel einreiben und in die Wäsche geben.

Auch gegen Kaffeeflecken hilft zunächst ein mildes Bleichmittel. Wandert das betroffene Textil danach in die Waschmaschine, sollte der Schaden rasch wieder behoben sein.

Greifen Sie also im Falle eines Falles getrost zur Selbsthilfe. So kann das Verhältnis zwischen uns und unseren Kunden stets völlig fleckenlos bleiben.

Blue Star: Die Kosmetik für den Teppichboden

Irgendwann ist selbst der robusteste Teppichboden fällig. Eine Grund- und Sonderreinigung ist dann erforderlich, damit der Blickfang wieder in ursprünglicher Schönheit glänzen kann. Hierbei setzen wir auf Teppichreinigungsautomaten mit BlueStar-Technik – aus mehreren Gründen: Diese Geräte verfügen über die höchste Leistung aller Sprühextraktionsgeräte; sie reinigen nicht nur Teppiche, sondern bspw. auch Polstermöbel und Wandbespannungen; nicht zuletzt arbeiten sie mit minimalen Wassermengen, so dass nach ein bis spätestens fünf Stunden alles wieder trocken ist.

Der Vorteil für unsere Kunden: Die Reinigung erfolgt über Nacht oder an den Wochenenden, so dass sie keine Unterbrechung der Produktivität im Arbeitsalltag zu befürchten haben.

Vliese als gnadenlose Staubjäger

Um große Wirkungen zu erzielen, sind oft kleine Verbesserungen entscheidend. So auch im Falle der Easy-Traps, jener unverzichtbaren Helfer, die das Reinigungsgewerbe revolutioniert haben.

Bei uns kommt das 3M™ Reinigungsvlies Easy Trap zum Einsatz. Diese Vliese können durch ihr ultrafeines Gewebe sechsmal mehr Staub, Schmutz, Sand und Haare aufnehmen als herkömmliche Wischbezüge und andere Einwegsysteme.

Seine fangfreudigen Gewebefasern binden Staub und losen Schmutz widerstandslos und halten ihn fest. Auch die Gesundheit unserer Mitarbeiter dankt den neuen Helfern: Mit sehr guten Gleiteigenschaften sorgt das Easy-Trap-Vlies für einen geringen Bewegungswiderstand und für ein rückenschonendes und ermüdungsfreies Arbeiten.

Unsere Kunden aber lassen sich vor allem durch die überragende Qualität der Reinigung überzeugen.

Drei Regeln im Umgang mit Mikrofasern

Mikrofasertücher wären nicht zur Reinigung hochglänzender Oberflächen geeignet? Dies ist der neueste Alltagsmythos, der sich in den Social Media und in vielen Foren verbreitet. Faktisch ist diese Aussage falsch. Nur bei unsachgemäßer Anwendung können solche Effekte auftreten.

Zum Beispiel dann, wenn die Tücher zu lange nicht gereinigt wurden und sich Schmutzpartikel im Tuch absetzen, die dann die Oberfläche verkratzen. Unerfahrene Anwender waschen ferner ihre Mikrofasertücher mit Weichspülern. Derartige Substanzen enthalten aber fettende Inhaltsstoffe, die sich auf die Mikrofaser legen und ihr damit die Reinigungskraft nehmen. Auch sollten die Mikrofasertücher nicht zusammen mit anderen Stoffen gewaschen werden, weil sie dann ‚verflusen‘ können.

Am besten, sie gehen mit Mikrofasertüchern so um, wie die Profis von Söffge: Wechseln Sie die Tücher häufig, waschen Sie sie bei 40 bis 60°C separat oder in einem Wäschesack, und verwenden Sie außer handelsüblichem Waschmittel keine anderen ‚Zusatzstoffe‘.

Das ist der Weg, den Söffge beschreitet, um bei Kunden für dauerhaften Glanz auf allen Oberflächen zu sorgen.

Aktion ‚Saubere Hände‘

aktion-saubere-haendeOb beim Naseputzen, beim Toilettengang, beim Streicheln eines Tieres oder bei der Zubereitung von rohem Fleisch: Unsere Hände kommen häufig mit Keimen in Kontakt und können diese auf alles übertragen, das anschließend angefasst wird. Beim Händeschütteln oder über gemeinsam benutzte Gegenstände können auch Krankheitserreger leicht von Hand zu Hand gelangen.

Das wird besonders dort zum Problem, wo Keime bereits resistent wurden und sich durch Antibiotika nicht mehr abtöten lassen. Das ist häufig in Kliniken oder in Sozialeinrichtungen der Fall, aber beispielsweise längst auch im landwirtschaftlichen Bereich.

Weil das Problem allen ‚unter den Nägeln‘ brennt, haben Krankenhäuser, Altersheime und Arztpraxen die ‚Aktion Saubere Hände‘ ins Leben gerufen. Durch konsequente Handhygiene soll mit Hilfe von hochwirksamen Desinfektionsmitteln die Verschleppung von ‚multiresistenten Keimen‘ verhindert werden.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Söffge, die vielfach in solch kritischen Bereichen Reinigungsaufgaben übernehmen, sind in der Anwendung wirksamer und konsequenter Handhygiene geschult – gemäß den Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Unsere Kunden können so sicher sein, dass die eingesetzten Teams das Problem wirksam eindämmen, statt es zu verschleppen.

Früher Seife, heute High-Tech

„Pril entspannt das Wasser“ – all unsere reinigungsaktiven Tenside tragen einen irreführenden Namen. Sie ‚straffen‘ das Wasser nämlich nicht, wie es die lateinische Wortwurzel nahelegen würde, sie setzen im Gegenteil die Oberflächenspannung des Wassers herab. Zugleich ermöglichen sie das Verschmelzen von zuvor Unvereinbarem: Ohne Tenside würde sich Öl niemals in Wasser lösen, mit Tensiden aber entsteht eine Emulsion aus Fett und Wasser.

Diese schmutz- und fettlösenden Eigenschaften machten Tenside zu einem unverzichtbaren Helfer in der Reinigungsindustrie. Da ihr Einsatz immer auch Folgen für die Umwelt hat, gerieten sie ebenso schnell in die Kritik.

Heute kann ein Großteil der eingesetzten Chemie durch mechanische Verfahren ersetzt werden. Insbesondere Mikrofasertücher beschränken den Verbrauch an Tensiden auf ein Minimum – bei gleichem oder sogar besserem Reinigungsergebnis. Auch stehen derzeit die Bio-Tenside – leicht abbaubare Stoffe, die von Bakterien oder Pilzen hergestellt wurden – am Beginn ihres Siegeszugs. Der wird auch das Reinigungsgewerbe verändern.

Weil wir solche Entwicklungen aufmerksam beobachten und sie möglichst rasch in die Praxis umsetzen, können unsere Kunden immer sicher sein, maximale Hygiene zu erhalten – bei minimalen Kosten für die Umwelt.

Staubfreie Ergebnisse

Sie kommen aus dem Lackiergewerbe, aus der Möbelindustrie oder der Mikroelektronik – und sie schicken sich an, auch das Reinigungsgewerbe zu revolutionieren. Die Rede ist von den Staubbindetüchern. Hierbei handelt es sich um Gebinde aus Mullgewebe, die mit einem Kunstharz imprägniert wurden. Dadurch können solche Tücher ohne Zusatz von Chemikalien Staub und trockenen Schmutz rückstandsfrei binden.

Anders als beim Zusatz von Wasser oder Reinigungsmitteln wird keinerlei Schmutz mehr verteilt, in bakterienanfälligen Regionen entfällt die gefürchtete Kreuzkontamination. Jede gereinigte Fläche ist sofort wieder begehbar, Nasswischintervalle können verlängert werden, die Waschkosten entfallen.

Wenn Sie in Zukunft Reinigungskräfte ohne Eimer und feuchte Wischmopps sehen, dann liegt dies am Einsatz solcher Staubbindetücher.